Mit VOXup geht am 1. Dezember ein neuer Fernsehsender der Mediengruppe RTL Deutschland im Free-TV an den Start. Das gab der Kölner Privatsender am 25. September bekannt. Der neue Sender werde ein Spin-off des besonders bei Frauen erfolgreichen Senders VOX, hieß es. Der Kanal wird zunächst in SD-Qualität über Satellit Astra 19,2° Ost zu empfangen sein. Darüber hinaus strebe die Mediengruppe RTL eine Verbreitung in Kabel- und IPTV-Netzen an, hieß es weiter.
Auf dem Programm stehen erweiterte Schaufenster populärer VOX-Formate wie „Das perfekte Dinner“ oder „Shopping Queen“, hochwertige US-Fictionserien. Zudem seien Eigenproduktionen zur Start geplant. Außerdem können sich Zuschauerinnen mit „Ally McBeal“, der Kultserie der 90er Jahre, auf ein Wiedersehen freuen.
„Wir sind überzeugt: Es ist die richtige Zeit für einen neuen Fernsehsender.“
Stephan Schäfer, Geschäftsführer Inhalte & Marken: „Wie innovativ und begeisternd Fernsehen gerade auch für ein jüngeres Publikum sein kann, zeigt VOX wie kein anderer Sender in Deutschland nun schon seit Jahren. Diese Erfolgsgeschichte möchten wir mit VOXup nun erweitern. Wir sind überzeugt: Es ist die richtige Zeit für einen neuen Fernsehsender.“
Innovatives Vermarktungsmodell
Für Werbekunden bietet die Mediengruppe RTL eine Premiere: Erstmals im deutschen TV-Markt werden die Werbeinseln eines linearen Senders mit einem weiteren linearen Sender konsequent gekoppelt. Somit laufen bei VOX und VOXup zeitgleich dieselben Werbespots.
Matthias Dang, Geschäftsführer Ad Alliance: „Mit dem Start von VOXup erreichen wir zwei Ziele zugleich: Wir stillen den großen Durst unserer Werbekunden nach hohen Nettoreichweiten und mehr Umfeldern auf dem VOX-typisch hohen Qualitätsniveau. Und wir unterstreichen unseren Anspruch, Innovationsführer auch in der Werbevermarktung zu sein. Die Ad Alliance bringt das Modell der konsequent gekoppelten Ausstrahlung von Werbeinseln jetzt in den deutschen Werbemarkt.“
Der Sender befindet sich aktuell im Lizensierungsverfahren. Senderchef wird Oliver Schablitzki, der bereits NITRO und RTLplus verantwortet. Vor allem NITRO und RTLplus erzählen seit Start eine beispiellose Erfolgsgeschichte von schnellem Wachstum und Performance-Steigerung. So ist NITRO in den wichtigsten Zielgruppen derzeit Deutschlands erfolgreichster Free-TV-Sender der 3. und 4. Generation.
Zuwachs einer starken Senderfamilie
Nach RTL, VOX, n-tv, NITRO, RTLplus, SUPER RTL, TOGGO plus und RTL II wird VOXup der neunte Free-TV-Sender der Mediengruppe RTL Deutschland. Die Sender der Mediengruppe RTL sind in den ersten acht Monaten (01.01.-31.08.2019) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,8 Prozentpunkte auf 27,3 Prozent Marktanteil (ZG 14-59) gewachsen. Bei den 14-49-Jährigen hat die Sendergruppe sogar um 1,2 Prozentpunkte auf 29,7% zugelegt und ist damit in Deutschland klare Nr. 1 im Zuschauermarkt.
Rund um den Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2019 setzt das Zweite einen ersten Schwerpunkt in Erinnerung an den Fall der Mauer im November 1989. Los geht es mit fünf Dokus in der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober 2019. Am Tag der Deutschen Einheit startet das ZDF um 11.30 Uhr mit „Grenzgänger – Spurensuche am ehemaligen Todesstreifen“ den Reigen von vier neuen Dokus, einem Festakt, einer Bestseller-Verfilmung und einer zweiten langen Nacht zu deutsch-deutscher Geschichte und Gegenwart.
Bis zum Mauerfall trennte und teilte ein Todesstreifen Deutschland. Die ZDF-Landesstudioleiter Peter Kunz und Andreas Postel, der eine aus dem Westen, der andere aus dem Osten, begeben sich 30 Jahre nach dem Mauerfall als „Grenzgänger“ auf „Spurensuche“ an dieser 1400 Kilometer langen, früher schwer bewachten innerdeutschen Grenze, die nach der Wende „Grünes Band“ genannt wurde.
Im Anschluss an diese Doku überträgt das ZDF ab 12.00 Uhr live den Festakt zum Tag der Deutschen Einheit aus Kiel. Schleswig-Holstein hat dieses Jahr den Vorsitz im Bundesrat inne und richtet deshalb den Festakt aus. Festredner sind Bundeskanzlerin Angela Merkel und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther.
Auf die Live-Übertragung (Kommentator: Martin Cordes) folgt um 13.15 Uhr im ZDF die Dokumentation „Generationen-Wende – Neue Geschichten aus Ostdeutschland“. Die Filmautorinnen Sabine Jainski und Ilona Kalmbach gehen unter anderem der Frage nach, welche Brüche die verschiedenen Generationen mit dem Mauerfall erlebten.
Wie ein Stück des früheren Todesstreifens heute Touristenmagnet und heiß umkämpfte Freifläche werden konnte, beleuchtet ab 19.15 Uhr die Kurz-Dokumentation „Der Berliner Mauerpark – Feiern, Flohmarkt, große Freiheit“. Die ZDF-Autoren Stephanie Paersch und Stephan Merseburger treffen Mauerpark-Fans aus aller Welt, erleben das berühmte Outdoor-Karaoke, ziehen über den Flohmarkt, sprechen mit Straßenmusikern und genervten Anwohnern.
„Am Puls Deutschlands“ ist ab 19.30 Uhr erneut Jochen Breyer unterwegs – diesmal zum Thema, was Freiheit den Menschen in Deutschland im Jubiläumsjahr „70 Jahre Grundgesetz“ und „30 Jahre Mauerfall“ bedeutet. Wie wichtig sind ihnen hierzulande Meinungs-, Reise- oder Pressefreiheit tatsächlich? Und wo werden diese Freiheiten vielleicht eingeschränkt? Jochen Breyer lässt aus der Vielzahl der Interviews und Begegnungen, die unter dem Hashtag #unserefreiheit möglich wurden, ein aufschlussreiches Bild am Puls Deutschlands entstehen.
Die Free-TV-Premiere von „In Zeiten des abnehmenden Lichts“, der Verfilmung des Bestsellers von Eugen Ruge über die Auflösung einer Familie und eines Systems vor 30 Jahren, ist am 3. Oktober 2019, ab 22.00 Uhr zu sehen.
Da uns immer mehr Anfragen erreichen warum bei GoTV ab und an kein Bild erscheint aber der Ton, haben Wir mal bei GoTV direkt nachgefragt.
Hier die Antwort, welche auch nun auf der Webseite des Betreibers steht:
“gotv teilt den Satelliten Transponder mit den ORF Bundesländer-Fenstern. Zu folgenden Zeiten ist die Transponderkapazität so eingeschränkt, dass gotv nur noch Ton senden kann: Montag bis Freitag zwischen 16.55 bis 17.02 Und Montag bis Sonntag 18.55 bis 19.25.. Danke für dein Verständnis.”
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Vogt
Vorstand
Liebe Mitglieder des GGAZ e.V., bei den anstehenden Wartungsarbeiten kann es in der angegebenen Zeit zu TV- und Internet-Ausfällen kommen.
Wir müssen zu diesen Arbeiten nicht in Ihre Wohnung. Wenn Sie von uns Internet beziehen, lassen Sie bitte das Modem an.
Datum | 01.10.2019 |
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Tag | Dienstag |
Dauer | 09:00 Uhr – 15:00 Uhr |
Straße: | Saalhausener Str. 36 - 40 |
Ansprechpartner | GGAZ e.V. |
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Vogt
Vorstand
Liebe Mitglieder des GGAZ e.V.,
durch Bauarbeiten der Elektrofirma, welche derzeit auf der Glück-Auf-Str. 6 stattfinden, wird es in der angegebenen Zeit zu TV- und Internet-Ausfällen kommen.
Datum | 09.09.2019 |
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Tag | Dienstag |
Dauer | 09:00 Uhr – 15:00 Uhr |
Straßen: | Schachtweg 2 Glück-Auf-Str. 6, 7, 9, 11 Moritz-Fernbacher-Str. 1 |
Ansprechpartner | GGAZ e.V. |
Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Vogt
Vorstand
Mal ehrlich: Wer benutzt den Fernseher nur zum Fernsehen? Dank diverser Anschlüsse, TV-Boxen und Internetzugang sind moderne TV-Geräte längst keine reinen Abspielgeräte mehr. Die auf der Elektronikmesse IFA (Publikumstage: 6. bis 11. September) gezeigten Geräte setzen andere Trends. Während die Verkaufszahlen für Fernseher, Satellitenempfänger und TV-Boxen sinken, wächst das Angebot an Digitalkanälen. Und was heute als Fernseher auf den Markt kommt, steckt voller Bildverbesserungstechnik. Ein Überblick:
Neues Bild auch für alte Inhalte
Die Hersteller sagen es seit Jahren, aber das Bild wird auf modernen Fernsehern tatsächlich immer besser. Nach Ansicht von Sebastian Klöß, Referent für Consumer Electronics beim IT-Verband Bitkom, ist die Bildverbesserung ein, wenn nicht sogar das aktuell wichtigste Thema.
Die Displays zeigen mittlerweile tiefschwarze Nachthimmel, helle und klare Farben und große Kontraste. Dabei setzen die Hersteller auf maschinelles Lernen. „Das Gerät erkennt, was bekomme ich da für Signale und wie spiele ich sie optimal aus“, erklärt Klöß.
So kommt auf modernen 4K-Bildschirmen (3820 zu 2160 Pixel) auch Bildmaterial in guter Qualität auf den Schirm, das eigentlich eine geringere Auflösung hat oder nicht mit erweitertem Farb- und Kontrastraum (HDR) gefilmt wurde.
4K ist heute, 8K ist übermorgen
4K-Fernseher haben sich gerade erst in den Wohnzimmern etabliert, da steht schon 8K vor der Tür. Ein kleiner Vergleich: 4K steht für eine Auflösung von 8 Megapixeln (3840 zu 2160 Pixel), 8K sind ganze 33,2 Megapixel (7680 zu 4320 Pixel). Seit vergangenem Jahr gibt es erste – noch sehr teure – Geräte, in diesem Jahr werden es mehr. Und braucht man das schon? „Für die meisten wird 8K erst etwas später interessant“, sagt Klöß. Bislang reiche 4K aber locker aus.
Bislang gibt es kaum Material in dieser hohen Auflösung. Doch es wachsen eben nur die Bildschirme – und nicht die Räume, in denen sie stehen. Daher müssen für ein pixelfreies Bild eben mehr Bildpunkte auf die Displays.
Samsung etwa zeigt auf der IFA erste Beispiele seiner Künstlichen Intelligenz, die beliebige Videobilder zu verblüffend detaillierten 8K-Videos hochrechnet. Dabei greift das System auf eine gut trainierte Datenbank mit unzähligen Bildbeispielen zurück und erstellt aus den Ausgangsdaten in Echtzeit ein hochauflösendes TV-Bild.
Erste 8K-Übertragungen soll es etwa 2020 von den Olympischen Spielen aus Tokio geben, weitere Inhalte werden sicher folgen. Wann 8K Normalität auf dem TV ist – so richtig weiß das keiner.
Skulpturen und versteckte Fernseher
Nach dem Fernseher als Bilderrahmen, zum Aufrollen oder als Skulptur geht es weiter mit Fernsehern, die eigentlich nicht mehr wie Fernseher aussehen. Neuestes Beispiel: das transparente Display.
Panasonic zeigt auf der IFA ein TV-Gerät mit durchsichtigem OLED-Display. Die nötige Technik steckt unsichtbar im Holzrahmen.
Wann das Gerät verfügbar sein wird ist ebenso wenig bekannt wie ein möglicher Kaufpreis.
Solche Designgeräte sind natürlich eher etwas für den vierstelligen Preisbereich und laufen für den Durchschnittskäufer eher unter „gut zu wissen“. Laut Heimelektronik-Index HEMIX 2019 kostete die Durchschnittsglotze im ersten Halbjahr 2019 rund 560 Euro.
Gekaufte Knöpfe und schlaue Software
Das Plus an Streamingdienst, die um die Gunst der TV-Schauer kämpfen, wirkt sich auch auf die Fernbedienung aus. Gab es früher den einen Netflix-Knopf, gibt es mittlerweile Modelle mit drei oder mehr festgelegten Knöpfen für Streaminganbieter.
Und auch die Software ist im Wandel – schließlich soll man ja den Überblick über die ganzen Kanäle behalten. Samsungs TV-Software etwa behandelt jede einzelne Quelle so wie früher einen TV-Kanal. Schaltet man den Fernseher ein, landet man beim zuletzt geschauten Programm – egal, ob das tatsächlich ein Fernsehsender, die Konsole, eine TV-Box oder ein Streamingdienst war.
Amazons Streamingportal Fire TV – verfügbar auf Boxen, Sticks und neuerdings auch gleich auf Fernsehern – durchsucht alle verfügbaren Apps und Streamingdienste nach den gewünschten Inhalten, und zwar nicht nur denen von Amazon. Samsungs Smart Hub geht einen ganz ähnlichen Weg.
Und Sprachsteuerung über digitale Assistenten darf natürlich auch nicht mehr fehlen. Die im Rahmen der IFA neu angekündigten Fernseher der Fire TV Edition von Amazon, Grundig und o.k. sind etwa nahezu komplett durch den Sprachassistent Alexa steuerbar.
Die Nationalmannschaft hat am 6. und 9. September im Rahmen der Qualifikation für die EM 2020 zwei schwere Pflichtspiele auf dem Programm. Am Freitag trifft die Mannschaft von Joachim Löw in Hamburg auf die Niederlande. Drei Tage später geht es in Belfast gegen Nordirland, das mit vier Siegen Tabellenführer in der Gruppe C ist. RTL zeigt beide Partien live im Free-TV. Die Übertragung startet jeweils ab 20:15 Uhr.
Experte bei beiden Spielen ist Jürgen Klinsmann. Das Spiel gegen die Niederlande wird er an der Seite von Moderatorin Laura Wontorra analysieren. Florian König, der am Wochenende die RTL-Übertragung vom Großen Preis von Italien präsentiert, ist dann am Montag in Belfast wieder Moderator des Fußballabends. Kommentatoren bei beiden Spielen sind Marco Hagemann und der ehemalige Fußballprofi Steffen Freund (Co-Kommentator).
Mit fast 7.000 Folgen gehört die Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (GZSZ) zu den erfolgreichsten RTL-Formaten. Als erste tägliche Serie im deutschen Fernsehen wird die UFA SERIAL DRAMA-Produktion ab dem 16. September in ultrascharfer Bildqualität auf RTL UHD ausgestrahlt, wie die Mediengruppe RTL Deutschland am 2. September bekannt gab. Verbreitungspartner sind HD+ und die Deutsche Telekom mit Magenta TV.
Die Hauptausstrahlung erfolgt, wie auf dem gewöhnlichen Programmplatz des Senders, von Montags bis freitags um 19.40 Uhr sowie die Wiederholung am Folgetag um 8.30 Uhr.
Die Kombination von UHD mit HDR garantiert ein umfassendes und brillantes Seherlebnis. Während UHD für eine deutlich höhere Auflösung des Bildes sorgt (3840 x 2160p, damit viermal so viel wie Full HD und 20-mal so viel wie SD), erweitert die HDR-Technik den Kontrastumfang des Bildes, macht also mehr Abstufungen zwischen dunkel und hell sichtbar. Zudem erhöht HDR den Farbraum, also die Zahl der sichtbaren Farben. Gerade die Erweiterung um HDR ermöglicht herausragende Verbesserungen in der Bildgestaltung, die von vielen Experten sogar höher gewichtet werden als die reine höhere Auflösung. Die Mediengruppe RTL Deutschland setzt bei der Ausstrahlung der Unterhaltungsshows auf die beiden HDR-Standards HDR10 (non-linear) sowie HLG (linear).
„Wir freuen uns sehr, dass mit ‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten‘ nun auch unsere erfolgreichste tägliche Serie in die Riege unserer UHD-Formate hinzugestoßen ist – als erste tägliche Serie überhaupt“, sagte Thomas Harscheidt, Geschäftsführer CBC. „UHD und HDR gehören zu den wichtigsten technischen Innovationsthemen und finden in immer mehr Haushalten Einzug. Wir möchten mit unserem Format- bzw. Genreausbau untermauern, dass wir Vorreiter auf diesem Gebiet sind und mit HD+ via Satellit einen erfahrenen Partner an unserer Seite haben.“
Joachim Kosack, Geschäftsführer UFA GmbH und UFA SERIAL DRAMA: „Für den Erfolg unserer langlaufenden Programm-Marke ‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten‘ ist es enorm wichtig, immer aktuell und innovativ zu bleiben – das gilt nicht nur für die inhaltliche Ebene. Auch im Bereich der technischen Auflösung ist es unser Anspruch, neue Maßstäbe zu setzen. Ich freue mich, dass unsere Zuschauer mit UHD HDR von nun an GZSZ in maximaler Qualität erleben können.“
„UHD hält mit riesigen Schritten Einzug in den Haushalten. RTL unterstreicht diese Entwicklung durch die erstmalige Ausstrahlung einer täglichen Serie – das ist ein Meilenstein“, ergänzt Georges Agnes, Geschäftsführer Operations und Produktentwicklung der HD PLUS GmbH. „Unsere Kunden dürfen sich also auf immer mehr Formate unserer Senderpartner in bester Bildqualität freuen.“
Schließlich präsentiert RTL am 6. und 9. September auch die Qualifikationsspiele der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen die Niederlande und Nordirland ultrahochauflösend auf RTL UHD. Formel-1-Fans kommen im September sogar dreimal auf ihre Kosten – sie erleben die Qualifikation sowie die Rennen mit HD+ ebenfalls in UHD.
Knapp eine Woche vor dem bundeweiten Kinostart der Stephen King-Verfilmung „ES Kapitel 2“ am 5. September präsentiert Tele 5 eine ganze Reihe an Verfilmungen des Kult-Autors. Der Münchener Sender zeigt vom 31. August bis zum 5. September 15 Grusel-Highlights – darunter „Stephen Kings Friedhof der Kuscheltiere 1 + 2“, „Stephen Kings KatzenAuge“ oder „Stephen Kings Dolans Cadillac“.
Hier das komplette Line Up der „Stephen King of Horror“-Reihe auf Tele 5:
Samstag; 31. August:
22.25 Uhr: Stephen Kings Friedhof der Kuscheltiere
00.30 Uhr: Stephen Kings Friedhof der Kuscheltiere 2
Sonntag, 01. September:
20:15 Uhr: Creepshow
22:00 Uhr: Stephen Kings Stark
00:30 Uhr: Stephen Kings Thinner
Montag, 02. September:
20:15 Uhr: Stephen Kings KatzenAuge
22:00 Uhr: Stephen Kings Cujo
23:55 Uhr: Stephen Kings Rhea M. – Es begann ohne Warnung
Dienstag, 03. September:
20:15 Uhr: Stephen Kings Der Feuerteufel
22:30 Uhr: Stephen Kings Big Driver
Mittwoch, 04. September:
20:15 Uhr: Stephen Kings Das geheime Fenster
22:05 Uhr: Stephen Kings Kinder des Zorns
23:55 Uhr: Stephen Kings Carrie – Des Satans jüngste Tochter
Donnerstag, 05. September:
20:15 Uhr: Stephen Kings Christine
22:20 Uhr: Stephen Kings Dolans Cadillac
In den Tarifverhandlungen für den Westdeutschen Rundfunk (WDR) sind die Fronten verhärtet. Die vierte Gesprächsrunde in Köln sei ergebnislos beendet worden, hieß es am Freitag von der Gewerkschaft Verdi und vom WDR. Die Verhandlungen sollen am 26. September fortgesetzt werden.
Die Arbeitnehmerseite fordert für Mitarbeiter sechs Prozent mehr Geld – dieser Prozentwert bezieht sich sowohl auf die Gehälter der 4200 fest angestellten Mitarbeiter als auch auf die Honorare von 2200 Kollegen, die auf freiberuflicher Basis regelmäßig für den Sender tätig sind.
Die Arbeitnehmerseite setzt sich zudem für die Möglichkeit ein, das Gehaltsplus in freie Tage umzuwandeln. Die WDR-Spitze betonte hingegen in der Vergangenheit, das Plus müsste im „wirtschaftlich vertretbaren Rahmen“ bleiben – würden die Gewerkschaftsforderungen umgesetzt, hätte dies weiteren Personalabbau und Einschnitte im Programm zur Folge.
Die Gewerkschaften – neben Verdi auch der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) – hatten zuvor auf Warnstreiks gesetzt. So gab es seit Anfang Juli sowie am Dienstag und Donnerstag dieser Woche unter anderem Beeinträchtigungen beim „Morgenmagazin“ und bei Radiosendungen.