Schlagzeilen

VonThomas Vogt - Vorstandsvorsitzender

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen!

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen!

Aufgrund bestätigter Coronavirus-Infektionen im Landkreis und der Stadt Freital schließen wir unsere Geschäftsstelle für den allgemeinen Kundenverkehr.

Gern können Sie Kontakt mit uns aufnehmen.

Telefon:0351 6503830
E-Mail:info@ggaz.de
WhatsApp: 0172 3503328
Telegram:0172 3503328
Kontakt: Formular

In dringenden Ausnahmefällen und nach telefonischer Vereinbarung werden wir gegebenenfalls in persönlichen Kundenkontakt treten.

Unsere allgemeinen Sprechzeiten fallen ab Dienstag, den 17. März 2020 bis auf weiteres aus!

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Thomas Vogt
Vorstandsvorsitzender

 

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Vonggaz.de - Schlagzeilen

Einige TV-Sendungen wegen Coronavirus ab sofort ohne Studiopublikum

(dpa) – „Anne Will“, „das aktuelle sportstudio“, die „NDR Talk Show“ und eine Reihe von anderen Sendungen im deutschen Fernsehen finden ab sofort vorübergehend ohne Zuschauer im Studio statt. Grund ist die Sorge vor dem Coronavirus, wie das ZDF und der Norddeutsche Rundfunk am Mittwochabend mitteilten. So wird am Samstag zum ersten Mal „das aktuelle sportstudio“ aus Mainz ohne Publikum gesendet. „Im ZDF-Hauptstudio in Berlin wird die Talkshow „maybrit illner“ und das „ZDF-Morgenmagazin“ bis auf Weiteres ohne Publikum produziert.“

Auch der NDR reagiert „auf die fortschreitende Ausbreitung des neuartigen Coronavirus“, wie der Sender am Mittwochabend mitteilte.

Die Maßnahme gelte sowohl für Sendungen, die auf dem NDR-Gelände produziert werden, etwa die „NDR Talk Show“ und „extra 3“, als auch für Auftragsproduktionen wie „Anne Will“ und „Gefragt, Gejagt“.

Der Besucherverkehr an den Standorten in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg werde stark beschränkt. „Der Sendebetrieb im Fernsehen, im Hörfunk und online wird dadurch absehbar nicht eingeschränkt.“ Auch die Besucherführungen im ZDF-Sendezentrum in Mainz und im ZDF-Hauptstadtstudio wurden laut Mitteilung eingestellt. Andere öffentlich-rechtliche Sender berieten noch über mögliche Maßnahmen.

Bei Günther Jauchs RTL-Quizshow „Wer wird Millionär?“ wird unterdessen vorerst weiter mit Publikum geplant. „Wir beobachten die Lage aber stetig“, sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur.

Das Studio in Hürth hat 216 Zuschauerplätze. Man werde alle denkbaren Weisungen der Gesundheitsbehörden selbstverständlich umsetzen.

„Solange halten wir uns bei den RTL-Shows mit Publikum an die empfohlenen Präventionsmaßnahmen wie: Aktive Information der Kandidaten und Kandidatinnen über allgemeine Maßnahmen des Infektionsschutzes wie Händehygiene, Abstand halten oder Husten- und Schnupfenhygiene.“

Auch ProSieben und Sat.1 gingen am Mittwoch davon aus, das Publikum vorerst nicht außen vor zu lassen. „Wir setzen bei allen Produktionen die Empfehlungen des Robert Koch-Institutes um. Und achten auf die Vorgaben der jeweiligen Gesundheitsministerien“, sagte eine Sprecherin von ProSiebenSat.1 der dpa. „Wir rufen Mitarbeiter und Zuschauer aktiv auf, sehr auf die hygienischen Vorschriften zu achten. Unsere Produzenten haben an vielen Produktionsorten natürlich Desinfektionsmittel für Team und Zuschauer. Und natürlich produzieren wir aktuell keine Show mit mehr als 1000 Zuschauern.“

Die nächste Ausgabe der ARD-Show „Verstehen Sie Spaß?“, ein SWR-Produkt, soll voraussichtlich am 4. April produziert werden. „Es handelt sich um eine Live-Sendung in einem Studiosaal mit maximal 480 Zuschauern“, erläuterte eine Sendersprecherin. „Es werden alle empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen umgesetzt – wie beispielsweise die Aufstellung von geeignetem Desinfektionsmittel an den Eingängen und auf den Toiletten.“ Der SWR beobachte die aktuelle Entwicklung sehr genau.

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Individuelle Jugendschutzeinstellungen jetzt auch für Sky Go

Sky Kunden erhalten weitere Einstellungsoptionen für die mobile App Sky Go. Die im vergangenen Jahr auf allen Sky Q Plattformen und dem Sky+ Receiver eingeführte Option, die Jugendschutz-Einstellungen individuell nach persönlichen Bedürfnissen anzupassen, ist künftig auch für Sky Go verfügbar, wie Sky heute mitteilte.

Auch bei Sky Go haben Kunden haben nun die Wahl aus drei verschiedenen Optionen.

?Im Modus „Standardmäßig“ wird die Jugendschutz PIN zu folgenden Zeiten abgefragt:

? FSK 18 Inhalte: Nur zwischen 6 Uhr 23 Uhr
? FSK 16 Inhalte: Nur zwischen 6 Uhr und 22 Uhr
? FSK 12 Inhalte: Nur zwischen 6 Uhr und 20 Uhr

 

?Mit der Einstellung „Individuell“ können Kunden wählen, ab welcher Altersstufe und zu welchem Zeitpunkt die PIN abgefragt werden soll.

?Im Modus „Nie“ können Kunden, die keine Kinder im Haushalt haben, die PIN-Abfrage für Inhalte mit Freigabe von 0 bis 18 Jahren komplett deaktivieren.

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Sky empfiehlt überdies allen Kunden, die Jugendschutz-PIN regelmäßig zu ändern und alle Einstellungen regelmäßig zu überprüfen.

Die neue Funktion wird laut Sky per Update schrittweise im Lauf der kommenden Wochen für alle iOS und Android Geräte sowie PC und MAC ausgerollt.

 

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ARD stellt 2021 SD-Verbreitung ihrer Programme ein

Die ARD stellt zum Januar 2021 die Verbreitung ihrer Gemeinschaftsprogramme in SD-Bildauflösung ein. Die Sender sind dann nur noch in HD-Qualität zu empfangen. Betroffen sind Das Erste, tagesschau24, ONE und ARD-alpha.

Durch die Abschaltung spart die ARD nach eigenen Angaben erhebliche Kosten ein. Hinzu kommt, dass die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (KEF) den Geldhahn für die SD-Verbreitung zudreht.

Für die Fortführung der SD-Verbreitung hätte die ARD andernfalls Mittel aus anderen Bereichen umschichten müssen, die dort dann nicht mehr zur Verfügung gestanden wären. Ob auch die Dritten Programme der ARD und das ZDF mitziehen oder erst zu einem späteren Zeitpunkt die SD-Verbreitung beenden, ist gegenwärtig noch unklar. Wichtig: Die Entscheidung betrifft nur die Satellitenausstrahlung, bei den anderen Verbreitungswegen gibt es keine Änderungen.

Fast 80 Prozent der Satellitenhaushalte in Deutschland empfangen bereits HD-Fernsehen – und damit auch die öffentlich-rechtlichen Programme, weil diese unverschlüsselt ausgestrahlt werden. Anders ist die Situation bei den Privatsendern, denn die HD-Versionen ihrer Programme sind verschlüsselt und kostenpflichtig. Nur knapp 16 Prozent der Satellitenhaushalte haben sich dafür entschieden, für den Empfang der werbefinanzierten Free-TV-Sender in HD-Auflösung Geld zu zahlen. Die SD-Abschaltung liegt für die Privatsender daher in weiter Ferne, andernfalls drohten hohe Reichweitenverluste und damit stark rückläufige Werbeeinnahmen.

Auch der europäische Kulturkanal ARTE will seine Satellitenverbreitung in SD-Qualität einstellen, bestätigte Kemal Görgülü, Hauptabteilungsleiter für den Bereich Technik des Senders, in einem Interview.

Die Mediengruppe RTL Deutschland verlängerte kürzlich ihren Vertrag mit der Astra-Satellitenbetreibergesellschaft SES für die unverschlüsselte SD-Satellitenverbreitung ihrer Free-TV-Sender bis 2024. Kurze Zeit später gab auch ProSiebenSat.1 bekannt, mit der SES einen langfristigen Vertrag zur Fortführung der unverschlüsselten SD-Verbreitung abgeschlossen zu haben.

Wie schwer die Zuschauer davon zu überzeugen sind, für die HD-Versionen der Privatsender Geld zu zahlen, zeigt das Aus von Diveo der M7 Group und Freenet TV Sat von Media Broadcast. Beide Anbieter vermarkteten RTL, Sat.1, ProSieben & Co. in HD-Auflösung an Satellitenhaushalte in Deutschland. Die SES-Tochter HD+ bleibt damit – wie vor dem Markteintritt der Wettbewerber – als einzige Plattform übrig, die die privaten Free-TV-Sender via Satellit in HD-Auflösung anbietet.

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Umfrage: Eltern wollen mehr Kinderschutz im Netz

Ein Großteil der Eltern in Deutschland wünscht sich einer Umfrage zufolge mehr Kinder- und Jugendschutz im Netz. Die meisten Mütter oder Väter haben nach eigenen Angaben schon einmal mitbekommen, dass der Nachwuchs online schlechte Erfahrungen gemacht hat. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Eltern berichtet in einer repräsentativen Befragung, die das Deutsche Kinderhilfswerk am Montag veröffentlichte, von einem „übermäßigen Medienkonsum“ ihres Kindes oder von Erfahrungen mit Kettenbriefen, Mobbing, Gewaltdarstellungen oder Pornografie.

Das Kinderhilfswerk forderte vor diesem Hintergrund schärfere Regeln für in- und ausländische Anbieter von Anwendungen, Spielen und Online-Inhalten. Die große Mehrheit der Eltern unterstützt das: 93 Prozent sind für härtere Strafen für Anbieter bei Verstößen gegen den Kinder- und Jugendschutz im Netz. Ebenso viele Eltern sprechen sich dafür aus, dass der Zugang zu bestimmten Medieninhalten durch eine verlässliche Altersprüfung beschränkt werden sollte – oft reicht im Netz nur der Klick auf einen „Ich bestätige, dass ich älter als 18 bin“-Button.

Der Umfrage zufolge bekommen es Kinder und Jugendliche besonders oft mit Kettenbriefen oder sogenannten Challenges zu tun (30 Prozent). In diesen wird den Empfängern beispielsweise gedroht, dass schlimme Dinge passieren, wenn sie die Nachricht nicht weiterleiten oder wenn sie eine bestimmte Aufgabe nicht erfüllen. Einen „übermäßigen Medienkonsum“ ihrer Kinder beklagen 28 Prozent der Eltern. Jeder fünfte Minderjährige hat nach Angaben seiner Eltern schon Erfahrungen mit „ungeeigneten Inhalten“ wie Gewalt oder Pornografie gemacht.

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RTL-Sender bleiben in SD über Astra empfangbar

Der neue Distributionsvertrag zwischen RTL und Satellitenbetreiber SES umfasst die Free-TV-Sender der Mediengruppe in Standardauflösung – inklusive des noch relativ neuen Kanals VoxUp.

Durch die Verlängerung der Partnerschaft bis 2024 sind die Sender der Mediengruppe RTL auch künftig über die Astra Orbitalposition 19,2° Ost frei in Standardauflösung zu empfangen. Bei den Kanälen handelt es sich um RTL, Vox, N-TV, Nitro, RTLplus, Super RTL, Toggo plus und RTL Zwei sowie die Regionalfensterprogramme in SD-Qualität.

Auch der neue Sender VoxUp, der am 1. Dezember 2019 in SD-Auflösung startete, ist Bestandteil der Vereinbarung. Astra-Geschäftsführer Christoph Mühleib zu dem Deal: „Diese Vereinbarung unterstreicht erneut, dass SD auf absehbare Zeit ein wichtiger Verbreitungsstandard bleibt.“

Andre Prahl, Leiter Programmverbreitung bei der Mediengruppe RTL Deutschland: „Dank der neuen Vereinbarung sichern wir uns die hohe Reichweite dieser Verbreitungsart.“ Alle SD-Programme werden im MPEG-2 Standard übertragen.

Die Programme in hochauflösender HDTV-Qualität gibt es über Satellit nur gegen Extragebühr, etwa über die Plattform HD Plus.

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Wartungsarbeiten bei Sky: Ausfälle vorprogrammiert

Der PayTV-Anbieter führt seit 07.01.2020 strukturelle Pflegemaßnahmen an seinen Systemen durch und kündigt an, dass Abonnenten sich auf Einschränkungen einstellen müssen.

Systemupdates und Wartungsarbeiten sind für möglichst optimale Empfangswege unerlässlich – und bei Anwendern trotzdem wenig beliebt. Das mag durchaus an den Abweichungen und Nutzungseinschränkungen liegen, die während der Vorgänge möglich sind.

Ab 07.01.2020 werden nun die Kunden des PayTV-Anbieters Sky mit entsprechenden Einschränkungen rechnen müssen. Darüber informiert der Sky-Kundenservice die Nutzer im seinem Community-Bereich.

Sky Q (Receiver und App)

  • Die Sky PIN, bzw. Jugendschutz-PIN kann nicht über den Receiver verändert werden.
  • Eine Registrierung für Netflix über Sky Q ist nicht möglich.
  • Kein Zugriff auf Extra.

Besonderheiten für Neukunden:

  • Nutzung der Sky Go App nicht möglich.
  • Ein neuer Sky Q kann nicht installiert und genutzt werden.
  • Es kann kein neuer Zugang/neue PIN für 18+ angefordert werden.

Für Sky Ticket-Kunden werden folgende Funktionen nicht zur Verfügung stehen:

  • Persönliche Daten ändern
  • Zahlungsmethode verwalten
  • Geräteliste verwalten
  • Jungendschutz-PIN verwalten
  • Altersverifikation via E-Mail Link
  • Buchung von Sky Supersport Tagestickets

Bei Sky Extra sind ebenfalls Einschränkungen zu erwarten:

  • Login in den Extra Bereich nicht möglich
  • Keine Neuregistrierung

Auch die „Mein Sky“- App wird nicht nutzbar sein.

Einschränkungen bei „Mein Sky“ im Web

  • Persönliche Daten ändern
  • Zahlungsmethode verwalten
  • Geräteliste verwalten
  • Jungendschutz-PIN verwalten

Sky Store, Sky Select und Blue Movie stehen nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung.

Die Wartungsarbeiten beginnen vom 7. Januar um 22.00 Uhr und sollen bis zum Nachmittag des 9. Januar andauern.

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Skytec-Gruppe kauft Namensrecht an Loewe

Der Verkauf der Marke Loewe des insolventen TV-Geräteherstellers ist abgeschlossen. Wie Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß von der Kanzlei Wallner/Weiß am Abend mitteilt, hat die Skytec-Gruppe den Zuschlag erhalten.

Demnach hat sich die RiverRock Gruppe, bei der die Namensrechte seit 2015 lagen, für den Verkauf an den auf Unterhaltungselektronik spezialisierten internationalen Investor Skytec-Gruppe entschieden.

Verhandlungen über Loewe in der kommenden Woche

Weder der Insolvenzverwalter noch der Gläubigerausschuss hätten bezüglich der Markenrechte eine eigene Entscheidungsbefugnis, betonte der Insolvenzverwalter im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk. Über den Verkauf der noch verbliebenen Insolvenzmasse werde nun in der kommenden Woche weiter verhandelt.

Hisenses und Skytec interessieren sich für Produktionsstätten

Für die Namensrechte hatte sich auch der chinesische Elektronikkonzern Hisense interessiert, mit dem ebenfalls Gespräche über die Übernahme geführt worden waren. Allerdings mache es keinen Sinn, “die Namensrechte ohne den Rest” zu erwerben.

Damit dürften die Chancen für eine Übernahme durch die Skytec-Gruppe gestiegen sein. Die Gruppe hatte zuletzt davon gesprochen, Loewe neu als Marke zu positionieren und in Kronach Premiumprodukte unter dem Namen herstellen zu wollen.

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Sky belohnt treue Kunden: Nutzer bekommen Sky-Q-Receiver geschenkt

Sky belohnt seine treuesten Kunden mit einem besonderen Geschenk zu Weihnachten. Wie viele User berichten, bekommen Sie Mails, in denen von einem kostenlosen Upgrade auf einen Sky Q Receiver gesprochen wird. Wir erklären Ihnen, was Sie zu der Aktion wissen müssen. Im Video sehen Sie, was sich hinter Sky Extra versteckt.

 

Ende des vergangenen Jahres hat Sky ein Programm gestartet, das besonders treue Kunden belohnen soll. Unter dem Namen “Sky Extra” gab es im Laufe der letzten Monate immer wieder Events und Aktionen, beispielsweise die Möglichkeit, das Finale von “Game of Thrones” in Berlin vor der Erstausstrahlung zu sehen. Insgesamt soll es mehr als 400 solcher Events seit Bestehen von Sky Extra gegeben haben.

 

Zum Abschluss von 2019 und damit auch dem einjährigen Jubiläum von Sky Extra haben sich die Verantwortlichen etwas Besonderes einfallen lassen. Wie mehrere “Sky Extra”-User in diversen Foren berichten, haben sie eine Mail erhalten, in der ihnen angeboten wird, den normalen Sky-Receiver kostenlos gegen ein “Sky Q”-Modell zu tauschen.

 

Um an dem Angebot teilzunehmen, müssen Sie natürlich bei “Sky Extra” angemeldet sein. Hier wird dann unterschieden, wie lang Sie schon Sky-Kunde sind. Wer erst seit kurzem dabei ist, erhält als Geschenk beispielsweise “nur” einen kostenlosen Film zu Weihnachten, unabhängig vom gebuchten Sky-Paket. Nur die Kunden, schon lange einen Sky-Vertrag haben, erhalten die Chance, auf den Sky-Q-Receiver aufzustocken. Das dürften jedoch auch einige sein.

 

So können auch Sie, wenn Sie bislang kein “Sky Extra”-User waren, noch Geschenke abstauben. Dabei sortiert Sky nach Jahren. Wer unter zwei Jahren dabei ist, erhält das Bronze-Paket, im Bereich von drei bis fünf Jahren Silber sowie Gold bei sechs bis neun Jahren und Platin bei über zehn Jahren Kundentreue.