Schlagzeilen

Vonggaz.de - Schlagzeilen

30 Jahre Mauerfall: Tele 5 zeigt Spielfilme rund um die deutsche Hauptstadt

Zum 30. Jahrestags des Mauerfalls präsentiert der Privatsender Tele 5 mit der Reihe „D-MOVIES – Berlin, Berlin“ ab dem 26. Oktober bis zum Mauerfall-Jubiläum am 9. November an insgesamt drei Samstagen sieben ausgewählte Spielfilme und eine Dokumentation rund um die deutsche Hauptstadt.

Mit dabei sind laut einer Mitteilung von Tele 5 sowohl Film-Klassiker wie „Lola rennt“, als auch Highlights aus dem neuen deutschen Kino mit dem Coming-of-Age-Drama „Rückenwind von vorn“, Bushidos „Die Zeiten ändern dich“ oder „Fucking Berlin“.

Zu jedem Film wird es eine Anmoderation von Constantin Serge (Friedrich Liechtenstein) und Coco (Saralisa Volm) geben.

Das „D-MOVIES: Berlin Berlin!“ Line-up in der Übersicht:

2. November:

FENSTER ZUM SOMMER ab 20.15 Uhr

FIKKEFUCHS ab 22.10 Uhr (deutsche Erstausstrahlung)

9. November:

RÜCKENWIND VON VORN ab 18.10 Uhr (deutsche Erstausstrahlung)

WIE FEUER UND FLAMME ab 20.15 Uhr

FUCKING BERLIN ab 22.20 Uhr

Vonggaz.de - Schlagzeilen

Aus RTL II wird RTLZWEI – Neues Design

ZWEI nun erstmals ausgeschrieben

RTLZWEI zeigt sich ab Montagnachmittag, 7. Oktober, in einem vollständig neuen Design, das den Ansprüchen aller Kommunikationskanäle gerecht wird. Dabei wird der Markenkern als Realitysender Nr.1 im deutschsprachigen Raum noch klarer und zeitgemäßer kommuniziert und dargestellt.

Das bisherige runde Senderlogo wird abgelöst von einem quadratischen Icon mit offenem Rahmen. In dessen Zentrum findet sich die römische II mit dynamisch abgeschrägten Kanten wieder. Im neuen, modernen Schriftzug wird die ZWEI nun erstmals ausgeschrieben.

Carlos Zamorano, Chief Marketing & Communications Officer: „RTLZWEI steht für junges, modernes und innovatives Reality-TV. Wir bewegen uns in einem fragmentierten, digitalisierten und wettbewerbsintensiven Markt. Mit unserem neuen Corporate Design verfolgen wir deshalb ein klares Ziel: RTLZWEI soll als eigenständige, unverwechselbare Unterhaltungsmarke klar erkennbar bleiben. Unser Auftritt muss hervorstechen – auf allen Kanälen, on air, und heutzutage auch besonders im digitalen Raum. Eine starke Sendermarke strahlt auf diese Weise auf die Content-Marken ab und umgekehrt.“

Das letzte Re-Design der Marke fand im Februar 2015 statt. Seitdem hat sich der Sender in vielfacher Hinsicht weiterentwickelt: Über den konsequenten Fokus auf Inhalte, die das echte Leben in all seiner Vielfalt darstellen, hat RTLZWEI sein Profil im Markt geschärft. Mit großen Sozialreportagen und neuen Doku-Formaten bietet der Sender mehr denn je auch informierenden Content an. Aber auch Reality-Unterhaltungs-Shows wie „Love Island“ begeistern on air und online. Das Design vollzieht diesen umfassenden Wandel nach.

Tina Wiesner, Creative Director: „Wir schaffen in diesem Design viel mehr Raum für die Bilder und Gesichter unseres Programms. Um sie geht es. Der neue Look ist ein Rahmen: hell, offen, wandelbar, geradlinig, cool – aber das Design stellt sich nie über die Bilder. Das klare inhaltliche Profil von RTLZWEI wird nun im Senderauftritt direkt sichtbar.“

Der neue Auftritt arbeitet mit hohen Anteilen weiß, ergänzt durch vier freundliche CI-Farben. Gleichzeitig mit dem Start des Designs erfährt auch die Website www.rtl2.de einen umfassenden Relaunch im neuen Look.

Carlos Zamorano: „Unsere Bildsprache spiegelt stringent den Anspruch von RTLZWEI, die Wirklichkeit abzubilden. Daher verwenden wir in der gesamten Bildsprache wann immer möglich reale Locations statt Greenbox-Aufnahmen. Besonders wichtig war es uns ein Design zu entwickeln, das den Ansprüchen aller Kommunikationskanäle gerecht wird: on air, online, mobil, in Print und on the ground. Besonderen Dank und Anerkennung möchte ich hier unserer Agentur mehappy aussprechen, die das in hervorragender Teamarbeit mit RTLZWEI umgesetzt hat.“

Das Hauptlogo ist eine Kombination aus quadratischem Icon und Schriftzug – die beide unabhängig voneinander einsetzbar sind. Die abgeschrägten Kanten der römischen II geben der Zahl einen modernen Look.

Die größte Veränderung enthält die Wortmarke: Die ZWEI wird erstmals in der Sendergeschichte ausgeschrieben und setzt mit der Schriftart Helvetica auf ausdrucksstarke Schlichtheit. Headlines und Schlagwörter erscheinen in der verspielteren, eigens entwickelten Typo „Frame“, die grafisch den Rahmen des Icons aufgreift.

Tina Wiesner: „Mit der neuen Typografie und dem Ausschreiben der ZWEI schärfen wir die Markenidentität des Senders. Wir sind stolz auf die ZWEI. Sie wird beim Aussprechen betont, und das sieht man nun auch optisch. Zahlreiche Designelemente der Geschäftsausstattung und des on-air-Designs spielen mit dem Anschnitt des Wortes ZWEI.“

Das Design wurde in enger Zusammenarbeit mit der Agentur mehappy GmbH entwickelt.

Vonggaz.de - Schlagzeilen

Aktualisierte Jugendschutzrichtlinien ab 15.10.2019 in Kraft

Am 15. Oktober 2019 treten die überarbeiteten Richtlinien der Landesmedienanstalten zur Gewährleistung des Schutzes der Menschenwürde und des Jugendschutzes (Jugendschutzrichtlinien – JuSchRiL) in Kraft. Die KJM hat die Jugendschutzrichtlinien in der aktuell geltenden Fassung aus dem Jahr 2005 redaktionell und inhaltlich überarbeitet.

Als Auslegungsgrundsätze tragen sie in der Prüfpraxis zu einer einheitlichen Rechtsanwendung und länderübergreifenden Spruchpraxis bei. Die aktualisierten Jugendschutzrichtlinien sind auf der Webseite der KJM abrufbar.

Vonggaz.de - Schlagzeilen

„Project Blue Book“: TV Now zeigt Serie über UFO-Sichtungen

Zwischen 1952 und 1969 untersuchte die U.S. Air Force in einem streng geheimen Projekt über 12.000 angezeigte UFO-Sichtungen. Dieses Programm trug den Code-Namen „Project Blue Book“. Basierend auf den offiziellen Regierungsakten und den Aufzeichnungen des Wissenschaftlers Josef Allen Hynek kreierte Regisseur Robert Zemeckis  die US-Fictionserie „Project Blue Book – Die unheimlichen Fälle der U.S. Air Force“. TV Now stellt alle zehn Folgen der ersten Staffel ab dem 15. Oktober als Deutschlandpremiere bereit. Die Serie wird im kostenpflichtigen Premiumbereich abrufbar sein

Anfang der 50er Jahre bricht eine wahre UFO-Hysterie aus. Unerklärliche Phänomene häufen sich in einer Weise, die die US-Regierung nicht unbeachtet lassen kann. Sie rufen kurzerhand das Projekt „Blue Book“ ins Leben. Dem dekorierten U.S. Air Force Piloten Captain Michael Quinn (Michael Malarkey) wird dafür der noch unbekannte, aber brillante College-Professor Dr. J. Allen Hynek (Aidan Gillen) zur Seite gestellt. Gemeinsam gehen sie den unerklärlichen Phänomenen landesweit nach. Ihr offizieller Auftrag: die Erlebnisse so unauffällig wie möglich zu überprüfen und wissenschaftliche Erklärungen zu finden. Doch schnell wird klar, dass es eine wichtigere, inoffizielle Idee des Programms gibt. UFOs darf es nicht geben, die Geschichten sollen für die Öffentlichkeit interpretiert werden. Während der karriereorientierte Quinn diesem Befehl Folge leistet, schlägt Dr. Hynek mehr und mehr quer. Er nimmt seine Aufgabe als Wissenschaftler sehr ernst – und trägt Erstaunliches zutage. Dr. Heynek sucht die Wahrheit – egal, wie diese aussehen mag.

In den Hauptrollen der Serie wirken unter anderem „Game of Thrones“-Star Aidan Gillen, Michael Malarkey („The Vampire Diaries“), Ksenia Solo („Lost Girl“), Laura Mennell („Man in the High Castle“) und Neal McDonough („Captain America“) mit.

Vonggaz.de - Schlagzeilen

VOXup – RTL-Gruppe kündigt neuen Free-TV-Sender an

Ausstrahlung zunächst in SD-Qualität

Mit VOXup geht am 1. Dezember ein neuer Fernsehsender der Mediengruppe RTL Deutschland im Free-TV an den Start. Das gab der Kölner Privatsender am 25. September bekannt. Der neue Sender werde ein Spin-off des besonders bei Frauen erfolgreichen Senders VOX, hieß es. Der Kanal wird zunächst in SD-Qualität über Satellit Astra 19,2° Ost zu empfangen sein. Darüber hinaus strebe die Mediengruppe RTL eine Verbreitung in Kabel- und IPTV-Netzen an, hieß es weiter.

Auf dem Programm stehen erweiterte Schaufenster populärer VOX-Formate wie „Das perfekte Dinner“ oder „Shopping Queen“, hochwertige US-Fictionserien. Zudem seien Eigenproduktionen zur Start geplant. Außerdem können sich Zuschauerinnen mit „Ally McBeal“, der Kultserie der 90er Jahre, auf ein Wiedersehen freuen.

„Wir sind überzeugt: Es ist die richtige Zeit für einen neuen Fernsehsender.“

Stephan Schäfer, Geschäftsführer Inhalte & Marken: „Wie innovativ und begeisternd Fernsehen gerade auch für ein jüngeres Publikum sein kann, zeigt VOX wie kein anderer Sender in Deutschland nun schon seit Jahren. Diese Erfolgsgeschichte möchten wir mit VOXup nun erweitern. Wir sind überzeugt: Es ist die richtige Zeit für einen neuen Fernsehsender.“

Innovatives Vermarktungsmodell

Für Werbekunden bietet die Mediengruppe RTL eine Premiere: Erstmals im deutschen TV-Markt werden die Werbeinseln eines linearen Senders mit einem weiteren linearen Sender konsequent gekoppelt. Somit laufen bei VOX und VOXup zeitgleich dieselben Werbespots.

Matthias Dang, Geschäftsführer Ad Alliance: „Mit dem Start von VOXup erreichen wir zwei Ziele zugleich: Wir stillen den großen Durst unserer Werbekunden nach hohen Nettoreichweiten und mehr Umfeldern auf dem VOX-typisch hohen Qualitätsniveau. Und wir unterstreichen unseren Anspruch, Innovationsführer auch in der Werbevermarktung zu sein. Die Ad Alliance bringt das Modell der konsequent gekoppelten Ausstrahlung von Werbeinseln jetzt in den deutschen Werbemarkt.“

Der Sender befindet sich aktuell im Lizensierungsverfahren. Senderchef wird Oliver Schablitzki, der bereits NITRO und RTLplus verantwortet. Vor allem NITRO und RTLplus erzählen seit Start eine beispiellose Erfolgsgeschichte von schnellem Wachstum und Performance-Steigerung. So ist NITRO in den wichtigsten Zielgruppen derzeit Deutschlands erfolgreichster Free-TV-Sender der 3. und 4. Generation.

Zuwachs einer starken Senderfamilie

Nach RTL, VOX, n-tv, NITRO, RTLplus, SUPER RTL, TOGGO plus und RTL II wird VOXup der neunte Free-TV-Sender der Mediengruppe RTL Deutschland. Die Sender der Mediengruppe RTL sind in den ersten acht Monaten (01.01.-31.08.2019) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,8 Prozentpunkte auf 27,3 Prozent Marktanteil (ZG 14-59) gewachsen. Bei den 14-49-Jährigen hat die Sendergruppe sogar um 1,2 Prozentpunkte auf 29,7% zugelegt und ist damit in Deutschland klare Nr. 1 im Zuschauermarkt.

Vonggaz.de - Schlagzeilen

30 Jahre Mauerfall im ZDF

Rund um den Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2019 setzt das Zweite einen ersten Schwerpunkt in Erinnerung an den Fall der Mauer im November 1989. Los geht es mit fünf Dokus in der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober 2019. Am Tag der Deutschen Einheit startet das ZDF um 11.30 Uhr mit „Grenzgänger – Spurensuche am ehemaligen Todesstreifen“ den Reigen von vier neuen Dokus, einem Festakt, einer Bestseller-Verfilmung und einer zweiten langen Nacht zu deutsch-deutscher Geschichte und Gegenwart.

Bis zum Mauerfall trennte und teilte ein Todesstreifen Deutschland. Die ZDF-Landesstudioleiter Peter Kunz und Andreas Postel, der eine aus dem Westen, der andere aus dem Osten, begeben sich 30 Jahre nach dem Mauerfall als „Grenzgänger“ auf „Spurensuche“ an dieser 1400 Kilometer langen, früher schwer bewachten innerdeutschen Grenze, die nach der Wende „Grünes Band“ genannt wurde.

Im Anschluss an diese Doku überträgt das ZDF ab 12.00 Uhr live den Festakt zum Tag der Deutschen Einheit aus Kiel. Schleswig-Holstein hat dieses Jahr den Vorsitz im Bundesrat inne und richtet deshalb den Festakt aus. Festredner sind Bundeskanzlerin Angela Merkel und Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther.

Auf die Live-Übertragung (Kommentator: Martin Cordes) folgt um 13.15 Uhr im ZDF die Dokumentation „Generationen-Wende – Neue Geschichten aus Ostdeutschland“. Die Filmautorinnen Sabine Jainski und Ilona Kalmbach gehen unter anderem der Frage nach, welche Brüche die verschiedenen Generationen mit dem Mauerfall erlebten.

Wie ein Stück des früheren Todesstreifens heute Touristenmagnet und heiß umkämpfte Freifläche werden konnte, beleuchtet ab 19.15 Uhr die Kurz-Dokumentation „Der Berliner Mauerpark – Feiern, Flohmarkt, große Freiheit“. Die ZDF-Autoren Stephanie Paersch und Stephan Merseburger treffen Mauerpark-Fans aus aller Welt, erleben das berühmte Outdoor-Karaoke, ziehen über den Flohmarkt, sprechen mit Straßenmusikern und genervten Anwohnern.

„Am Puls Deutschlands“ ist ab 19.30 Uhr erneut Jochen Breyer unterwegs – diesmal zum Thema, was Freiheit den Menschen in Deutschland im Jubiläumsjahr „70 Jahre Grundgesetz“ und „30 Jahre Mauerfall“ bedeutet. Wie wichtig sind ihnen hierzulande Meinungs-, Reise- oder Pressefreiheit tatsächlich? Und wo werden diese Freiheiten vielleicht eingeschränkt? Jochen Breyer lässt aus der Vielzahl der Interviews und Begegnungen, die unter dem Hashtag #unserefreiheit möglich wurden, ein aufschlussreiches Bild am Puls Deutschlands entstehen.

Die Free-TV-Premiere von „In Zeiten des abnehmenden Lichts“, der Verfilmung des Bestsellers von Eugen Ruge über die Auflösung einer Familie und eines Systems vor 30 Jahren, ist am 3. Oktober 2019, ab 22.00 Uhr zu sehen.

Vonggaz.de - Schlagzeilen

GoTV – Manchmal nur Ton aber kein Bild – warum?

Da uns immer mehr Anfragen erreichen warum bei GoTV ab und an kein Bild erscheint aber der Ton, haben Wir mal bei GoTV direkt nachgefragt.

Hier die Antwort, welche auch nun auf der Webseite des Betreibers steht:

“gotv teilt den Satelliten Transponder mit den ORF Bundesländer-Fenstern. Zu folgenden Zeiten ist die Transponderkapazität so eingeschränkt, dass gotv nur noch Ton senden kann: Montag bis Freitag zwischen 16.55 bis 17.02 Und Montag bis Sonntag 18.55 bis 19.25.. Danke für dein Verständnis.”

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Vogt
Vorstand

Vonggaz.de - Schlagzeilen

Mehr Pixel und Kanäle: Die Fernseh-Trends der IFA

Mal ehrlich: Wer benutzt den Fernseher nur zum Fernsehen? Dank diverser Anschlüsse, TV-Boxen und Internetzugang sind moderne TV-Geräte längst keine reinen Abspielgeräte mehr. Die auf der Elektronikmesse IFA (Publikumstage: 6. bis 11. September) gezeigten Geräte setzen andere Trends. Während die Verkaufszahlen für Fernseher, Satellitenempfänger und TV-Boxen sinken, wächst das Angebot an Digitalkanälen. Und was heute als Fernseher auf den Markt kommt, steckt voller Bildverbesserungstechnik. Ein Überblick:

Neues Bild auch für alte Inhalte

Die Hersteller sagen es seit Jahren, aber das Bild wird auf modernen Fernsehern tatsächlich immer besser. Nach Ansicht von Sebastian Klöß, Referent für Consumer Electronics beim IT-Verband Bitkom, ist die Bildverbesserung ein, wenn nicht sogar das aktuell wichtigste Thema.

Die Displays zeigen mittlerweile tiefschwarze Nachthimmel, helle und klare Farben und große Kontraste. Dabei setzen die Hersteller auf maschinelles Lernen. „Das Gerät erkennt, was bekomme ich da für Signale und wie spiele ich sie optimal aus“, erklärt Klöß.

So kommt auf modernen 4K-Bildschirmen (3820 zu 2160 Pixel) auch Bildmaterial in guter Qualität auf den Schirm, das eigentlich eine geringere Auflösung hat oder nicht mit erweitertem Farb- und Kontrastraum (HDR) gefilmt wurde.

4K ist heute, 8K ist übermorgen

4K-Fernseher haben sich gerade erst in den Wohnzimmern etabliert, da steht schon 8K vor der Tür. Ein kleiner Vergleich: 4K steht für eine Auflösung von 8 Megapixeln (3840 zu 2160 Pixel), 8K sind ganze 33,2 Megapixel (7680 zu 4320 Pixel). Seit vergangenem Jahr gibt es erste – noch sehr teure – Geräte, in diesem Jahr werden es mehr. Und braucht man das schon? „Für die meisten wird 8K erst etwas später interessant“, sagt Klöß. Bislang reiche 4K aber locker aus.

Bislang gibt es kaum Material in dieser hohen Auflösung. Doch es wachsen eben nur die Bildschirme – und nicht die Räume, in denen sie stehen. Daher müssen für ein pixelfreies Bild eben mehr Bildpunkte auf die Displays.

Samsung etwa zeigt auf der IFA erste Beispiele seiner Künstlichen Intelligenz, die beliebige Videobilder zu verblüffend detaillierten 8K-Videos hochrechnet. Dabei greift das System auf eine gut trainierte Datenbank mit unzähligen Bildbeispielen zurück und erstellt aus den Ausgangsdaten in Echtzeit ein hochauflösendes TV-Bild.

Erste 8K-Übertragungen soll es etwa 2020 von den Olympischen Spielen aus Tokio geben, weitere Inhalte werden sicher folgen. Wann 8K Normalität auf dem TV ist – so richtig weiß das keiner.

Skulpturen und versteckte Fernseher

Nach dem Fernseher als Bilderrahmen, zum Aufrollen oder als Skulptur geht es weiter mit Fernsehern, die eigentlich nicht mehr wie Fernseher aussehen. Neuestes Beispiel: das transparente Display.

Panasonic zeigt auf der IFA ein TV-Gerät mit durchsichtigem OLED-Display. Die nötige Technik steckt unsichtbar im Holzrahmen.

Wann das Gerät verfügbar sein wird ist ebenso wenig bekannt wie ein möglicher Kaufpreis.

Solche Designgeräte sind natürlich eher etwas für den vierstelligen Preisbereich und laufen für den Durchschnittskäufer eher unter „gut zu wissen“. Laut Heimelektronik-Index HEMIX 2019 kostete die Durchschnittsglotze im ersten Halbjahr 2019 rund 560 Euro.

Gekaufte Knöpfe und schlaue Software

Das Plus an Streamingdienst, die um die Gunst der TV-Schauer kämpfen, wirkt sich auch auf die Fernbedienung aus. Gab es früher den einen Netflix-Knopf, gibt es mittlerweile Modelle mit drei oder mehr festgelegten Knöpfen für Streaminganbieter.

Und auch die Software ist im Wandel – schließlich soll man ja den Überblick über die ganzen Kanäle behalten. Samsungs TV-Software etwa behandelt jede einzelne Quelle so wie früher einen TV-Kanal. Schaltet man den Fernseher ein, landet man beim zuletzt geschauten Programm – egal, ob das tatsächlich ein Fernsehsender, die Konsole, eine TV-Box oder ein Streamingdienst war.

Amazons Streamingportal Fire TV – verfügbar auf Boxen, Sticks und neuerdings auch gleich auf Fernsehern – durchsucht alle verfügbaren Apps und Streamingdienste nach den gewünschten Inhalten, und zwar nicht nur denen von Amazon. Samsungs Smart Hub geht einen ganz ähnlichen Weg.

Und Sprachsteuerung über digitale Assistenten darf natürlich auch nicht mehr fehlen. Die im Rahmen der IFA neu angekündigten Fernseher der Fire TV Edition von Amazon, Grundig und o.k. sind etwa nahezu komplett durch den Sprachassistent Alexa steuerbar.

Vonggaz.de - Schlagzeilen

Live auf RTL: EM-Qualispiele gegen Niederlande und Nordirland

Die Nationalmannschaft hat am 6. und 9. September im Rahmen der Qualifikation für die EM 2020 zwei schwere Pflichtspiele auf dem Programm. Am Freitag trifft die Mannschaft von Joachim Löw in Hamburg auf die Niederlande. Drei Tage später geht es in Belfast gegen Nordirland, das mit vier Siegen Tabellenführer in der Gruppe C ist. RTL zeigt beide Partien live im Free-TV. Die Übertragung startet jeweils ab 20:15 Uhr.

Experte bei beiden Spielen ist Jürgen Klinsmann. Das Spiel gegen die Niederlande wird er an der Seite von Moderatorin Laura Wontorra analysieren. Florian König, der am Wochenende die RTL-Übertragung vom Großen Preis von Italien präsentiert, ist dann am Montag in Belfast wieder Moderator des Fußballabends. Kommentatoren bei beiden Spielen sind Marco Hagemann und der ehemalige Fußballprofi Steffen Freund (Co-Kommentator).

Vonggaz.de - Schlagzeilen

RTL: GZSZ ab 16. September auch in Ultra HD

Täglich auf RTL UHD in Ultra HD mit HDR

Mit fast 7.000 Folgen gehört die Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (GZSZ) zu den erfolgreichsten RTL-Formaten. Als erste tägliche Serie im deutschen Fernsehen wird die UFA SERIAL DRAMA-Produktion ab dem 16. September in ultrascharfer Bildqualität auf RTL UHD ausgestrahlt, wie die Mediengruppe RTL Deutschland am 2. September bekannt gab. Verbreitungspartner sind HD+ und die Deutsche Telekom mit Magenta TV.

Die Hauptausstrahlung erfolgt, wie auf dem gewöhnlichen Programmplatz des Senders, von Montags bis freitags um 19.40 Uhr sowie die Wiederholung am Folgetag um 8.30 Uhr.

Die Kombination von UHD mit HDR garantiert ein umfassendes und brillantes Seherlebnis. Während UHD für eine deutlich höhere Auflösung des Bildes sorgt (3840 x 2160p, damit viermal so viel wie Full HD und 20-mal so viel wie SD), erweitert die HDR-Technik den Kontrastumfang des Bildes, macht also mehr Abstufungen zwischen dunkel und hell sichtbar. Zudem erhöht HDR den Farbraum, also die Zahl der sichtbaren Farben. Gerade die Erweiterung um HDR ermöglicht herausragende Verbesserungen in der Bildgestaltung, die von vielen Experten sogar höher gewichtet werden als die reine höhere Auflösung. Die Mediengruppe RTL Deutschland setzt bei der Ausstrahlung der Unterhaltungsshows auf die beiden HDR-Standards HDR10 (non-linear) sowie HLG (linear).

„Wir freuen uns sehr, dass mit ‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten‘ nun auch unsere erfolgreichste tägliche Serie in die Riege unserer UHD-Formate hinzugestoßen ist – als erste tägliche Serie überhaupt“, sagte Thomas Harscheidt, Geschäftsführer CBC. „UHD und HDR gehören zu den wichtigsten technischen Innovationsthemen und finden in immer mehr Haushalten Einzug. Wir möchten mit unserem Format- bzw. Genreausbau untermauern, dass wir Vorreiter auf diesem Gebiet sind und mit HD+ via Satellit einen erfahrenen Partner an unserer Seite haben.“

Joachim Kosack, Geschäftsführer UFA GmbH und UFA SERIAL DRAMA: „Für den Erfolg unserer langlaufenden Programm-Marke ‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten‘ ist es enorm wichtig, immer aktuell und innovativ zu bleiben – das gilt nicht nur für die inhaltliche Ebene. Auch im Bereich der technischen Auflösung ist es unser Anspruch, neue Maßstäbe zu setzen. Ich freue mich, dass unsere Zuschauer mit UHD HDR von nun an GZSZ in maximaler Qualität erleben können.“

„UHD hält mit riesigen Schritten Einzug in den Haushalten. RTL unterstreicht diese Entwicklung durch die erstmalige Ausstrahlung einer täglichen Serie – das ist ein Meilenstein“, ergänzt Georges Agnes, Geschäftsführer Operations und Produktentwicklung der HD PLUS GmbH. „Unsere Kunden dürfen sich also auf immer mehr Formate unserer Senderpartner in bester Bildqualität freuen.“

Schließlich präsentiert RTL am 6. und 9. September auch die Qualifikationsspiele der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen die Niederlande und Nordirland  ultrahochauflösend auf RTL UHD. Formel-1-Fans kommen im September sogar dreimal auf ihre Kosten – sie erleben die Qualifikation sowie die Rennen mit HD+ ebenfalls in UHD.