Der neue Distributionsvertrag zwischen RTL und Satellitenbetreiber SES umfasst die Free-TV-Sender der Mediengruppe in Standardauflösung – inklusive des noch relativ neuen Kanals VoxUp.
Durch die Verlängerung der Partnerschaft bis 2024 sind die Sender der Mediengruppe RTL auch künftig über die Astra Orbitalposition 19,2° Ost frei in Standardauflösung zu empfangen. Bei den Kanälen handelt es sich um RTL, Vox, N-TV, Nitro, RTLplus, Super RTL, Toggo plus und RTL Zwei sowie die Regionalfensterprogramme in SD-Qualität.
Auch der neue Sender VoxUp, der am 1. Dezember 2019 in SD-Auflösung startete, ist Bestandteil der Vereinbarung. Astra-Geschäftsführer Christoph Mühleib zu dem Deal: „Diese Vereinbarung unterstreicht erneut, dass SD auf absehbare Zeit ein wichtiger Verbreitungsstandard bleibt.“
Andre Prahl, Leiter Programmverbreitung bei der Mediengruppe RTL Deutschland: „Dank der neuen Vereinbarung sichern wir uns die hohe Reichweite dieser Verbreitungsart.“ Alle SD-Programme werden im MPEG-2 Standard übertragen.
Die Programme in hochauflösender HDTV-Qualität gibt es über Satellit nur gegen Extragebühr, etwa über die Plattform HD Plus.
Der PayTV-Anbieter führt seit 07.01.2020 strukturelle Pflegemaßnahmen an seinen Systemen durch und kündigt an, dass Abonnenten sich auf Einschränkungen einstellen müssen.
Systemupdates und Wartungsarbeiten sind für möglichst optimale Empfangswege unerlässlich – und bei Anwendern trotzdem wenig beliebt. Das mag durchaus an den Abweichungen und Nutzungseinschränkungen liegen, die während der Vorgänge möglich sind.
Ab 07.01.2020 werden nun die Kunden des PayTV-Anbieters Sky mit entsprechenden Einschränkungen rechnen müssen. Darüber informiert der Sky-Kundenservice die Nutzer im seinem Community-Bereich.
Sky Q (Receiver und App)
Besonderheiten für Neukunden:
Für Sky Ticket-Kunden werden folgende Funktionen nicht zur Verfügung stehen:
Bei Sky Extra sind ebenfalls Einschränkungen zu erwarten:
Auch die „Mein Sky“- App wird nicht nutzbar sein.
Einschränkungen bei „Mein Sky“ im Web
Sky Store, Sky Select und Blue Movie stehen nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung.
Die Wartungsarbeiten beginnen vom 7. Januar um 22.00 Uhr und sollen bis zum Nachmittag des 9. Januar andauern.
Liebe Mitglieder,
leider kam es seit Sonntag Abend ca.: 19 Uhr zu Ausfällen auf der Oppelstr. 4 in Freital-Zauckerode.
Der Fehler wurde gegen 9:10 Uhr (23.12.2019) behoben.
Die Sicherung im Stromkreis des Hauses auf der Oppelstr. 4b, wo auch unser Verstärker verbaut ist war defekt.
Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten.
Mit freundlichen Grüßen und noch schöne Weihnachten
Thomas Vogt
Vorsitzender
Liebe Mitglieder,
leider kommt es derzeit (seit Sonntag Abend ca.: 19 Uhr) zu Ausfällen auf der Oppelstr. 4 in Freital-Zauckerode.
Nach ersten Erkenntnissen gibt es wohl ein Fehler im Stromkreis des Hauses auf der Oppelstr. 4b, wo auch unser Verstärker verbaut ist.
Der Fehler wird spätestens Montag früh behoben, da nicht alle Gewerke erreichbar sind.
Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Vogt
Vorsitzender
Der Verkauf der Marke Loewe des insolventen TV-Geräteherstellers ist abgeschlossen. Wie Insolvenzverwalter Rüdiger Weiß von der Kanzlei Wallner/Weiß am Abend mitteilt, hat die Skytec-Gruppe den Zuschlag erhalten.
Demnach hat sich die RiverRock Gruppe, bei der die Namensrechte seit 2015 lagen, für den Verkauf an den auf Unterhaltungselektronik spezialisierten internationalen Investor Skytec-Gruppe entschieden.
Weder der Insolvenzverwalter noch der Gläubigerausschuss hätten bezüglich der Markenrechte eine eigene Entscheidungsbefugnis, betonte der Insolvenzverwalter im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk. Über den Verkauf der noch verbliebenen Insolvenzmasse werde nun in der kommenden Woche weiter verhandelt.
Für die Namensrechte hatte sich auch der chinesische Elektronikkonzern Hisense interessiert, mit dem ebenfalls Gespräche über die Übernahme geführt worden waren. Allerdings mache es keinen Sinn, “die Namensrechte ohne den Rest” zu erwerben.
Damit dürften die Chancen für eine Übernahme durch die Skytec-Gruppe gestiegen sein. Die Gruppe hatte zuletzt davon gesprochen, Loewe neu als Marke zu positionieren und in Kronach Premiumprodukte unter dem Namen herstellen zu wollen.
Sky belohnt seine treuesten Kunden mit einem besonderen Geschenk zu Weihnachten. Wie viele User berichten, bekommen Sie Mails, in denen von einem kostenlosen Upgrade auf einen Sky Q Receiver gesprochen wird. Wir erklären Ihnen, was Sie zu der Aktion wissen müssen. Im Video sehen Sie, was sich hinter Sky Extra versteckt.
Da wir aktuell keine App anbieten, die einen Push-Service beinhalten könnte und viele Leser auch keine Lust auf eine weitere App auf dem Smartphone haben, haben wir uns entschlossen, unseren Telegram Newsletter zu aktivieren.
Da mittlerweile auch dank einer Regeländerung bei WhatsApp und dank anderer Blogger und Podcaster in der Welt von Television und Internetanbietern die Akzeptanz vom Messenger Dienst Telegram steigt, haben wir das ganze nun so eingerichtet, dass über diesen Kanal direkt alle News von GGAZ rausgeschickt werden! Wir wollen ja nicht plötzlich die einzigen ohne einen Telegram Channel sein ?
So meldet ihr euch für den Telegram Newsletter an:
Alternativ könnt ihr natürlich auch GGAZ auf Facebook folgen und bekommt auch da fast alles mit, was wir hier so bloggen. Gerade Facebook hat es aber erfahrungsgemäß nicht besonders eilig dabei, unseren Lesern die neuesten Artikel zu präsentieren…
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Vogt
Vorsitzender
Eurosport bringt die Handball Bundesliga Frauen (HBF) ins Free-TV und erweitert damit seine Handball-Berichterstattung. Erstmalig in der Geschichte der HBF werden somit ausgewählte Live-Spiele der 1. Bundesliga regelmäßgig im Free-TV zu sehen sein.
Möglich macht dies die Kooperation mit Sportdeutschland.TV. Eurosport wird zwischen Dezember und Mai ausgewählte Begegnungen am Freitagabend übertragen. Den Auftakt macht die Partie zwischen den beiden Traditionsvereinen FRISCH AUF Göppingen und TSV Bayer 04 Leverkusen am 27. Dezember um 19:30 Uhr.
Werner Starz, Director Product Development bei Discovery in Deutschland: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der Handball Bundesliga Frauen und den Ausbau unserer Kooperation mit Sportdeutschland.TV. Wir hoffen, mit einem festen Sendeplatz am Freitagabend in der Prime-Time möglichst viele Handball-Fans zu erreichen und neue Zuschauer für den Frauen-Handball zu gewinnen. Zusammen mit der FLYERALARM Frauen Bundesliga im Fußball können wir mit der HBF jetzt quasi wöchentlich Top Frauen-Teamsport zeigen.“
Christoph Wendt, Geschäftsführer der HBF: „Unser langfristiges Ziel war es immer, die Handball Bundesliga Frauen auch im frei empfangbaren Fernsehen präsentieren zu können. Die Kooperation mit einem so renommierten Sportsender wie Eurosport ist daher ein großer Meilenstein für den Handball der Frauen in Deutschland. Damit machen wir einen sehr wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung und Professionalisierung unserer Liga.“
Nachdem morgens der Wecker geklingelt hat, greifen viele zuerst zum Smartphone. Sie checken Nachrichten, die Wettervorhersage und schauen, was die Freunde auf Twitter, Instagram oder Facebook so treiben. Das wiederholt sich mehrmals am Tag: in der Schule, an der Bushaltestelle, abends auf der Couch.
Das Beispiel ist fiktiv, doch spiegelt es die Realität vieler Leute wider. So verbrachten 2017 Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren im Schnitt knapp drei Stunden täglich allein mit sozialen Medien. Das hat eine Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit und des Deutschen Zentrums für Suchtfragen gezeigt.
Das exzessive Scrollen durch die Timelines – also die Liste aller Beiträge von Freunden und anderen Teilnehmern, denen man folgt – kann zur Sucht werden. Laut der DAK-Studie zeigten 2,6 Prozent der Kinder und Jugendlichen einen problematischen Gebrauch sozialer Medien. Zahlen für Erwachsene liegen noch nicht vor.
Soziale Medien sind nichts Schlechtes
An sich sind Instagram, Snapchat und Co. nichts Schlechtes, darin sind sich Experten einig – im Gegenteil. „Soziale Medien bedeuten auch eine Chance“, betont etwa Rainer Thomasius, Leiter des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. In der Pubertät gehe es zum Beispiel darum, sich von der Familie zu emanzipieren und Rollen auszuprobieren. Dabei können soziale Medien helfen.
Doch es gibt Kehrseiten. „Das Hauptproblem an sozialen Medien ist, dass sie so viele Dinge zur Verfügung stellen, die uns ansprechen“, sagt Tobias Dienlin, Medienpsychologe an der Universität Hohenheim.
Man sieht in schönen Bildern und gefällig geschrieben Kurztexten, was das soziale Umfeld treibt. Man veröffentlicht Beiträge – und bekommt Bestätigung. „Likes sind Komplimente, und wir Menschen freuen uns über Komplimente“, sagt Dienlin.
Zudem sollen Signalfarben, Benachrichtigungstöne und andere Gestaltungselemente dafür sorgen, dass wir so lange wie möglich auf der Seite bleiben. Der mögliche Effekt: Man möchte immer weiterlesen und kann nicht aufhören. Ob Menschen dies im Griff haben oder Gefahr laufen, die Kontrolle über die Nutzung zu verlieren, hängt viel von der eigenen Persönlichkeitsstruktur ab.
Ständiger Druck und falsche Bewältigungsstrategien
Besonders anfällig für eine Nutzung mit negativen Folgen sind Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl. Wer sich im realen Leben auch noch schwer tut, Freunde zu finden, bekommt in sozialen Medien das gute Gefühl, gesehen und gemocht zu werden – auch wenn der ständige Druck, vermeintlich immer neue Inhalte von sich ins Netz stellen zu müssen, zugleich sehr unglücklich machen kann.
Problematisch ist auch, wenn bei Langeweile, Ärger oder Trauer automatisch Twitter oder Instagram zur Ablenkung geöffnet werden. Um Probleme zu bewältigen, sollte man andere Strategien parat haben als den Blick auf den Smartphone-Bildschirm.
Kontrollverlust ist ein Suchtkriterium
Damit Ärzte von einer Sucht sprechen, müssen mehrere Kriterien zutreffen. Eine der wichtigsten ist Rainer Thomasius zufolge der Kontrollverlust: Wer also nicht mehr darüber nachdenkt, wann und warum er postet, scrollt und liked und damit auch nicht einfach aufhören kann, hat womöglich ein ernsthaftes Problem.
In so einer Situation helfen Menschen wie Christian Groß. Er ist Suchttherapeut in Gütersloh und Pressesprecher beim Fachverband Medienabhängigkeit. In seine Privatpraxis kommen immer wieder Eltern, in Sorge um gestresste und unaufmerksame Kinder, die in der Schule abbauen und immer mehr Zeit in virtuellen Welten verbringen.
Keine Reglementierung bei Sozialen Medien
Das Problem: „Bei anderen Suchtmitteln haben wir eine Reglementierung, bei sozialen Medien nicht“, sagt Groß und plädiert für mehr gesellschaftliche Aufklärung.
Nutzer können sich mit Hilfe verschiedener Anwendungen immerhin selbst kontrollieren: Für Android-Nutzer gibt es zum Beispiel die kostenlose Google-App „Digital Wellbeing“, mit der man die Nutzung bestimmter Apps zeitlich beschränken kann. Ähnliches erlaubt die Funktion „Bildschirmzeit“ bei iPhones und iPads.
„Alles, was Selbstbegrenzung und Selbstreflexion fördert, ist sehr zu begrüßen“, urteilt Sucht-Experte Rainer Thomasius.
Heute kam es auf den Weißiger Hang 3 zum Ausfall des gesamten Netzes, da aus irgedwelchen unersichtlichen Gründen die Sicherungen aus dem Sicherungskasten im Haus entwendet wurden.
Der Schaden wurde gegen 10:30 Uhr behoben.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Vogt
Vorsitzender