Der Free-TV-Sender ServusTV stellt den linearen Sendebetrieb in SD und HD in Deutschland zum 31.12.2023 ein.
Die Gerüchte gab es schon länger: Aber jetzt ist klar, dass der TV-Sender Servus TV in Deutschland nicht weiter im Fernsehen verbreitet wird. Die Verantwortlichen wollen sich stattdessen auf andere Dinge konzentrieren.
Bald wird es den linearen TV-Sender Servus TV Deutschland nicht mehr geben. Wie DWDL.de berichtet, wurde ihnen vom Sender selbst bestätigt, dass der lineare Betrieb zum Jahreswechsel eingestellt wird. Die offizielle Verkündung lautet: „Servus TV setzt ab 2024 seinen Fokus in Deutschland auf die digitale Verbreitung über die Videoplattform Servus TV On. (…) Servus TV konzentriert sich künftig verstärkt auf seinen Heimatmarkt, wo das Programm des größten österreichischen Privatsenders auch weiterhin linear und digital verbreitet wird.“
Servus TV ist ein österreichischer Fernsehsender mit Sitz in Salzburg. Der Sender wurde ursprünglich im Jahr 1995 unter dem Namen „Salzburg TV“ gegründet und im Jahr 2009 in Servus TV umbenannt, er startete am 1. Januar 2011 dann auch in Deutschland. Seitdem ist er besonders bekannt für seine hochwertigen Dokumentationen und eine Vielzahl von Sportübertragungen. Neben Live-Übertragungen von Sportevents wie Skispringen, Formel 1 und Tennis bietet der Sender auch Sportdokumentationen und -magazine, die Hintergrundgeschichten und Analysen zu verschiedenen Sportarten liefern.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Thomas Vogt
Vorstandsvorsitzender
In ca zwei Monaten ist es soweit. Die Abschaltung von vier öffentlich-rechtlichen TV Sendern der ARD und dem ZDF in SD Qualität via Satellit Astra 19,2° Ost rückt immer näher. Zum Stichtag 15. November 2022 wird die ARD die Verbreitung der Programme „ONE“ und „tagesschau24“ sowie das gemeinsam mit dem ZDF veranstaltete Programm „phoenix“ und „ARTE“ ausschließlich in HD-Qualität ausstrahlen. Wir berichteten darüber am 09.05.2022. (zum Artikel)
Laufbänder informieren ab 15. September über Umstellung
In den betroffenen Programmen werden ab 15. September Laufbänder eingeblendet, welche die Zuschauerinnen und Zuschauer über die bevorstehende Abschaltung der Programme in SD informiert, wie die INFOSAT Redaktion von einer ARD Digital Sprecherin erfuhr.
Das müssen Zuschauer beachten, die die betroffenen Programme bereits in HD-Qualität empfangen:
Für Zuschauer, die die betroffenen Programme bereits in HD-Qualität empfangen, ändert sich nichts.
Das müssen Zuschauer beachten, die die betroffenen Programme noch in SD-Qualität nutzen:
Zuschauerinnen und Zuschauer, die die Programme von ONE, phoenix, tagesschau24 und ARTE bisher noch in SD-Qualität nutzen, werden darauf angewiesen sein, bis spätestens 14. November 2022 auf HD-Empfang umzustellen.
Die Programme in HD-Qualität sind unter den folgenden technischen Parametern auffindbar:
Die ARD verbreitet ihre Programme bereits seit zehn Jahren in hochauflösender HD-Bildqualität aus. Neben der Verbreitung in HD werden alle Sender zusätzlich in herkömmlicher Standard-Digital-Qualität (SD) ausgestrahlt. Zum 15. November stellt der öffentlich-rechtliche Sender nun die zusätzliche SD-Verbreitung von zunächst vier Programmen über das Astra-Satellitensystem (19,2° Ost) ein. Betroffen davon sind auch die Kabelhaushalte.
Bereits im Dezember 2021 beendete die ARD die SD-Verbreitung des Senders ARD alpha via Satellit und im Kabelnetz (INFOSAT berichtete).
Wie die ARD am 3. Mai bekannt gab, wird nun im nächsten Schritt zum 15. November 2022 die Verbreitung der Programme ONE und tagesschau24 sowie phoenix und ARTE in SD-Übertragungsqualität eingestellt. Ab diesem Stichtag können Zuschauer diese Fernsehprogramme ausschließlich in HD-Qualität empfangen – auch für Kabelkunden bedeutet das in der Regel, auf HD-Empfang umzustellen.
Mit der Abschaltung Mitte November 2022 endet damit die SD-Verbreitung der vier Programme One, tagesschau24, phoenix und ARTE.
In den vergangenen Jahren haben bereits immer mehr TV-Haushalte auf die bessere HD-Bildqualität umgestellt, gleichzeitig ist die Nutzung des SD-Empfangs beständig zurückgegangen.
Inzwischen empfangen etwa 90 Prozent der Haushalte ihre Fernsehprogramme in HD.
Laut jüngstem Astra TV-Monitor 2021 empfangen lediglich noch 1,07 Mio. Sat-Haushalte ausschließlich TV in SD-Qualität. Insgesamt empfangen noch 3,46 Mio. TV-Haushalte ihre TV-Programme in SD (INFOSAT berichtete).
Nur ein relativ kleiner Teil der TV-Haushalte wird somit von der SD-Abschaltung betroffen sein. Um die Verbreitung der ARD-Programme möglichst wirtschaftlich und effizient zu gestalten, hat sich die ARD deshalb für die Abschaltung der SD-Übertragung von ONE, phoenix und tagesschau24 sowie der Sender ARTE für die Beendigung der SD-Übertragung seines Programmes entschieden.
Um die TV-Programme in bester HD-Qualität sehen zu können, empfiehlt es sich für Zuschauerinnen und Zuschauer schon jetzt – und damit bereits vor der Umstellung im November – einen Sendersuchlauf durchzuführen. Der Sendersuchlauf kann automatisch oder manuell erfolgen. Bei einem manuellen Suchlauf bleibt sowohl die eigene Programmsortierung als auch die Favoritenliste erhalten. Zum Empfang der Programme in HD ist in jedem Fall ein geeigneter Receiver oder ein geeignetes TV-Gerät erforderlich.
Das müssen Zuschauer beachten, die die betroffenen Programme bereits in HD-Qualität empfangen:
Für Zuschauer, die die betroffenen Programme bereits in HD-Qualität empfangen, ändert sich nichts.
Das müssen Zuschauer beachten, die die betroffenen Programme noch in SD-Qualität nutzen:
Zuschauerinnen und Zuschauer, die die Programme von ONE, phoenix, tagesschau24 und ARTE bisher noch in SD-Qualität nutzen, werden darauf angewiesen sein, bis spätestens 14. November 2022 auf HD-Empfang umzustellen.
Die Programme in HD-Qualität sind unter den folgenden technischen Parametern auffindbar:
Weitere Details in den kommenden Wochen und Monaten
Über die Details zur SD-Abschaltung und den Umstieg auf die Sendefrequenzen für den HD-Empfang von ONE, phoenix, tagesschau24 und ARTE werden ARD und ARTE ihre Zuschauer in den kommenden Wochen und Monaten umfassend informieren.
Der russische TV Sender „RT“ sowie einige Ableger des Senders, wie RT Deutsch oder RT France, wurde von den europäischen Satellitenbetreibern SES und Astra, aufgrund des Beschlusses der EU-Kommission vom 2. März, noch am späten Nachmittag abgeschaltet.
Lediglich die arabischsprachige Variante wird noch über Eutelsats Hot Bird Satellitenflotte via 13° Ost übertragen.
Auch der Livestream des Senders wurde am 2. März abgeschaltet.
RT Deutsch weiter über russischen Satelliten auf Sendung
Ungeachtet dessen überträgt der russische Satellit Express AM 8, 14° West das Programm der deutschsprachigen Variante der Senders „RT Deutsch“ über einen Beam weiter aus, dessen Signale durchaus auch in Europa empfangbar sind.
Informationen von infosat.de
Kinder und Jugendliche in Deutschland sollen bei der Internetnutzung besser vor Gefahren geschützt werden. Der Bundestag beschloss am Freitag mit den Stimmen der schwarz-roten Koalition den novellierten Gesetzentwurf zur Reform des Jugendschutzes. Die Opposition und Vertreter aus der Medien- und Gamesbranche bleiben bei ihrer Kritik an dem Gesetz.
Anbieter von Film- und Spiele-Plattformen beispielsweise müssen künftig per Gesetz dafür sorgen, dass es eine einheitliche Alterskennzeichnung zu den Online-Inhalten gibt und dass altersgerechte Voreinstellungen möglich sind. Mit dem Gesetz will der Bund verhindern, dass Kinder und Jugendliche gemobbt, belästigt oder durch Kostenfallen abgezockt werden. Dazu soll es Schutzmechanismen bei Nutzerprofilen auf Plattformen und Social-Media-Diensten geben.
Kinder sollen sich durch einfache Meldemöglichkeiten auch Hilfe holen können, wenn sie sich bedroht fühlen.
Eine neue Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz soll die Einhaltung der Regeln überprüfen und ebenso dafür sorgen, dass auch ausländische Anbieter bei Verstößen belangt werden können. Die Regelungen sollen laut Familienministerium zum 1. April in Kraft treten.
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) betonte in ihrer Rede im Bundestag vor der Abstimmung, Kinder und Jugendliche hätten das Recht, sicher und geschützt im digitalen Raum aufzuwachsen. Die Opposition sieht Mängel in dem Gesetz: Die FDP beklagt Doppelstrukturen und mehr Bürokratie, die AfD sprach von Doppelregulierung. Die Linke monierte, dass die Länderkompetenzen bei der Medienaufsicht durch die Bundeszentrale verringert werden könnten. Auch die Grünen sehen als Schwäche in dem Gesetz, dass sich Streit zwischen Bund und Länder um Kompetenzen fortsetzen könnte.
Medienregulierer sehen es ähnlich. Nach dem Beschluss teilte der Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM), Wolfgang Kreißig, mit: Es sei eine große Chance vertan worden, einen rechtssicheren Jugendmedienschutz „mit schlanken Strukturen und mit einer klaren Zuständigkeitsaufteilung zwischen Bund und Ländern zu schaffen.“ Man befürchte, „dass unser gut funktionierendes System der regulierten Selbstregulierung durch unzureichende Schnittstellen zwischen Bundes- und Länderrecht geschwächt wird.“ In der Bundestagsdebatte argumentierte die SPD hingegen, dass der Bund mit der Bundeszentrale für die allgemeinen Strukturen und man in den Ländern weiterhin für die konkrete Inhalte-Aufsicht zuständig sei.
Der Digital-Verband Bitkom, der Verband der deutschen Games-Branche (Game), die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (Spio) und der Verband Privater Medien (Vaunet) hatten sich im Vorfeld der Abstimmung ähnlich kritisch zu dem Gesetzentwurf geäußert und sehen an vielen Stellen Verbesserungsbedarf. Der Game-Verband sah am Freitag etwa die Gefahr, dass durch die vorgesehenen Änderungen beim Alterskennzeichen für Eltern und Kinder nicht mehr in jedem Falle eindeutig nachvollziehbar sei, auf welcher konkreten Basis die Alterseinstufung erstellt wird.
Die Deutsche Telekom und Microsoft bieten Schulen ab sofort ein umfangreiches digitales Bildungspaket. Das modular aufgebaute Angebot ist dabei für den Einsatz im Präsenzunterricht genauso geeignet, wie für Distanz- oder Wechselunterricht (Hybrid-Unterricht).
Lehrer und Schüler können auf diese Weise gemeinsam arbeiten. Sie sind unabhängig davon, ob sich alle im Klassenzimmer befinden oder von zu Hause aus lernen. Das Paket umfasst die Bereitstellung von Laptops oder Tablets und Lizenzen für Office 365. Der Service für den unkomplizierten Einsatz im digitalen Schul-Alltag ist ebenfalls enthalten. Ein Team von Microsoft-zertifizierten Experten der Telekom übernimmt den Service und unterstützt beim Einrichten der Geräte. Schulen können das Paket kostenlos und unverbindlich testen. Ergänzend bietet die Telekom eine Option für die schnelle Internet-Anbindung.
„Wir möchten besonders den schulischen Bereich digital unterstützen. Mit dem Ziel von modernem mediengestütztem Unterricht durch vernetztes, zeit- und raumunabhängiges Lernen“, sagt Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden der Telekom Deutschland. „Zusammen mit unserem Partner Microsoft stellen wir den Schulen ein Gesamtpaket für den Unterricht in virtuellen Klassenzimmern und hybriden Unterricht bereit. So können sich Schulen und Lehrer:innen darauf konzentrieren, unsere Kinder fit für die Welt von morgen zu machen.“
„Unser aller Ziel muss es sein, Deutschland als Bildungsstandort nicht nur zu erhalten, sondern zu stärken. Schülerinnen und Schülern soll ein zukunftsorientiertes Lernen ermöglicht werden. Wir können nicht erwarten, dass die Pausenglocke von allein eine digitale Zukunft für unsere Kinder einläutet“, sagt Andreas Kleinknecht, Senior Director Public Sector und Mitglied der Geschäftsführung bei Microsoft Deutschland. „Gemeinsam mit der Telekom bieten wir Schulen ein Lösungspaket. Das kann schnell und sicher umgesetzt und auf bestehende Anforderungen individuell abgestimmt werden. So bleiben unsere Kinder anschlussfähig in einer zunehmend vernetzten Welt und Wirtschaft.“
Gemeinsam lernen – egal an welchem Ort
Microsoft Teams ist ein digitaler Hub für Zusammenarbeit. Er führt Unterhaltungen, Inhalte und Apps an einem zentralen Ort zusammen. Mit Microsoft Teams for Education wurde die Plattform speziell an die Bedürfnisse von Bildungseinrichtungen angepasst. Lehrkräfte können mit ihren Schülern interagieren. Sie können Video-Konferenzen aufsetzen, chatten, in Kleingruppen lernen oder gemeinsam an Dokumenten arbeiten. Auch die Vergabe von Aufgaben durch die Lehrkräfte ist möglich. Diese können dann digital abgegeben und bewertet bzw. korrigiert werden. Es ist egal, ob die Schüler dabei gemeinsam im Klassenzimmer sitzen oder im Fernunterricht Zuhause. Sie können dabei sowohl von ihren Smartphones, Tablets, Laptops oder PCs aus aktiv am Unterricht teilnehmen. In der Pause können Klassen mit der Funktion “Gruppenräume” auch in kleinere Gruppen aufgeteilt werden. Die Gruppenräume können natürlich auch im Unterricht für kreativen Austausch genutzt werden oder um Diskussionen in Arbeitsgruppen durchzuführen.
Nutzung gemäß den Anforderungen der EU-DSGVO möglich
Die Telekom bietet ein umfassendes Workshop- und Beratungsangebot an. Bestandteil dieses Angebotes ist, wie die Nutzung der Microsoft-Lösungen DSGVO-konform eingesetzt werden kann.
Der private Sender RTL präsentiert auf dem Ultra HD Kanal am 3. und 11. Dezember mit „Ehrlich Brothers“ – Fabrik der Träume ein magisches UHD-Highlight für die ganze Familie. Über GGAZ e.V. ist die Show in dieser ultra-brillanten Qualität mit einer HD+ Karte zu empfangen.
„Die Ehrlich Brothers“ laden erstmalig in ihr Wohnzimmer, die „Fabrik der Träume“, ein. Hier entstehen all die spektakulären Illusionen, mit denen die Weltrekord-Magier ihre Fans in den größten Arenen Europas verzaubern. Andreas und Chris Ehrlich geben hier nicht nur einen Einblick in ihre „heiligen Hallen“, sondern haben auch einige Überraschungen parat: Die beiden Superstars der Magie feiern die Weltpremiere brandneuer Illusionen und blicken auf Highlights ihrer beispiellosen Karriere zurück. Dabei präsentieren sie witzige Aufnahmen aus ihrer Anfangszeit, die noch nie öffentlich gezeigt wurden. Außerdem haben sie prominente Gäste eingeladen, die man von einer ganz anderen Seite kennenlernt: So beweisen sich Eckart von Hirschhausen und Sascha Grammel als Quizkandidaten und geben selber einige Zauberkunststücke zum Besten. Beide kennen die Ehrlich Brothers aus gemeinsamen Zauber-Jugendjahren. Ebenfalls zu Besuch in der „Fabrik der Träume“ sind die beiden Top-Comedians Chris Tall und Mario Barth. Während der eine im wahrsten Sinne des Wortes seinen Kopf verliert, verblüfft der andere als magischer Kartenhai. Außerdem warten die Ehrlichs mit einem tierischen Kollegen auf: ein echter Kakadu, der coole Zaubertricks drauf hat!
Voraussetzung für das TV-Erlebnis der Extraklasse ist ein UHD-Fernseher. Ferner benötigen Zuschauer ein HD+ Modul, einen HD+ UHD Receiver oder ein neues TV-Gerät von Samsung, Panasonic oder Vestel, in dem HD+ bereits integriert ist.
Infos zu unseren Sendern: https://www.ggaz.de/programmliste-tv-radio/
Infos zu UHD auf HD+: http://www.hd-plus.de/uhd
Das neue iPhone 12 trägt unsichtbar hinter seiner Rückabdeckung drei kleine Stabmagnete. Diese sind dazu da, den optionalen, puckförmigen Induktionslader Magsafe schnell, bequem und optimal ausgerichtet an die Telefon-Rückseite anzudocken.
Die Magnete sind zwar klein, aber doch recht stark. Apple weist deshalb vorsorglich darauf hin, dass man Bank- und Kreditkarten mit Magnetstreifen, Zutritts- und Sicherheitsausweise sowie Reisepässe und Schlüsselanhänger mit RFID-Chips besser nicht in die Nähe der Magneten bringt, da diese sonst beschädigt werden könnten.
Wenigstens sollte man Karten vor dem Laden aus iPhone-Hüllen herausnehmen, wenn man solche nutzt und darin Karten verwahrt. Denn auch und gerade das elektromagnetische Laden per Induktion könnte Magnetstreifen und anderen Datenträgern gefährlich werden.
Der Pay-TV-Veranstalter Sky schaltet am 26. November 2020 in Kabelnetzen weitere Sender in SD-Auflösung zugunsten einer ausschließlichen Verbreitung in hoher Bildqualität (HD) ab.
Die Freischaltung der HD-Varianten erfolgt für Sky-Kabelkunden ohne Zusatzkosten. Auf Sky-Receivern erscheinen die HD-Sender automatisch in der Kanalliste, Abonnenten mit CI+-Modul oder Drittreceiver müssen gegebenenfalls einen Sendersuchlauf starten.
Betroffen sind die Kabelnetze von Vodafone und ehemals Unitymedia, die von Vodafone übernommen wurden.
Eine Übersicht der Sender, die in SD-Auflösung abgeschaltet werden, dann nur noch in HD-Qualität verfügbar sind und der neu hinzukommenden Sender bietet Sky auf einer für die Umstellung eingerichteten Webseite. Für Sky-Satellitenkunden ändert sich nichts.
Sky hatte als erster TV-Anbieter in Deutschland im November 2018 mit der SD-Abschaltung via Satellit begonnen.
Im Oktober 2019 folgte die Abschaltung der ersten SD-Sender von Sky in den Kabelnetzen von Vodafone und Unitymedia zugunsten einer reinen HD-Verbreitung (InfoDigital berichtete).